1055. @ Bischoffs
10.04.2008 14:04
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Königsbacher Pils Qualitätskontrolle hin - Qualitätskontrolle her, so eine Brühe, dürfte niemals verkauft werden. |
1054. Bischoff-Pils
09.04.2008 14:54
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Chr. Bischoff // Das deutsche Reinheitsgebot ist ein Qualitätssiegel - und Qualität ist für die Privatbrauerei Bischoff ein besonders wichtiges Prinzip. Mit welch großem Aufwand wir ständige Qualitätskontrollen durchführen, wissen außerhalb der Brauerei nur wenige. Da gleichbleibendes Geschmacksniveau bei alledem eine entscheidende Rolle spielt, gehört natürlich auch die Testverkostung dazu. Aber damit sind die Qualitätskontrollen noch längst nicht beendet: Im Labor werden ständig Eingangs-Untersuchungen der vier Grundstoffe Wasser, Malz, Hefe und Hopfen durchgeführt. Außerdem wird der gesamte Produktionsweg vom Labor mittels intensiver Analysen kritisch begleitet und das Fertigprodukt "Bier" erst dann zum Verkauf freigegeben, wenn die in den Zertifizierungsunterlagen festgelegten Werte erreicht sind! |
1053. B-Jugendspiel
08.04.2008 17:16
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Tim Welschbach Hallo, die B-Jugend würde sich über viele Zuschauer für das bevorstehende Lokalderby am Mittwoch gegen Offenbach sehr freuen. Anpiff ist um 18:30 Uhr in Langweiler. mit sportlichem Gruß Tim Welschbach |
1052. Bischoff
08.04.2008 15:35
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Tina Hat de Bischoff Flasche leer? ![]() |
1051. Absage Reserve
05.04.2008 15:59
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MC ![]() Toll - immer, wenn ich mal da bin, fällt die Reserve aus... So wird das nie was mit meiner Spielpraxis ![]() |
1050. Reserve-Spiel
05.04.2008 13:38
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A. Fischer Info!!! Der FC Brücken hat das Reserve-Spiel für morgen aufgrund von Spielermangel abgesagt. |
1049. Training
03.04.2008 20:03
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A. Fischer Info!!!! Morgen Training schon um 18:30 Uhr! |
1048. Marc-Steffen
02.04.2008 12:57
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pohlmannmartin huhu die gedächtnislücken können anhand des dienstplanes im sportheim nicht gefüllt werden, da im sportheim kein dienstplan mehr hängt!!!! muss wohl irgendwie abhanden gekommen sein! aber solange ich ja noch weiss, wo ich dienst habe...:-) das mit dem erdinger alkoholfrei kann ich hier im gästebuch allerdings nicht vertreten, das geht gar nicht... solch getränk ist nur in der hintersten und dunkelsten ecke des tiefsten kellers zu gemüte zu führen, aber nicht in der öffentlichkeit... |
1045. NEUE SERIE oder Part....
01.04.2008 09:48
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neutraler Beobachter Oft kopiert- aber nie erreicht!!! Nur die "NEUE SERIE" von und mit Chr. Bischoff ist das einzig richtige und interessante, alles andere ist nur ne fade Kopie! Gruß ein Bischoff- Sympahtisant |
1043. Part IV
31.03.2008 14:11
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Jakobs Enkel Auch heute noch, nach über zweihundert Jahren, ist Kirn der Sitz der Brauerei, die als Familienunternehmen geführt wird. Von dem geschäftsführenden Gesellschafter Eberhard Andres geleitet, ist die Kirner Privatbrauerei eine der wichtigsten Braustätten in Rheinland- Pfalz mit einem Ausstoß von jährlich 120.000 Hektolitern. Der Fassbieranteil der Kirner Privatbrauerei ist mit 30 Prozent überproportional hoch im Vergleich zum Bundesdurchschnitt der Branche. Rund 1.700 Gaststätten in den Regionen Hunsrück-Nahe (Kern-Absatzgebiet) Rhein- Main und Trier schänken KIRNER Biere aus. Als mittlerweile lupenreiner Mehrweg-Anbieter verzeichnet die Brauerei in den letzten Jahren wachsenden Zuspruch in den jeweiligen Flaschengebinden. Die Kirner Privatbrauerei sieht sich für die Zukunft gut gerüstet und beurteilt ihre Marktchancen in einem zunehmend globalen Wettbewerbsumfeld optimistisch und selbstbewusst in neuer Positionierung als „Braustätte feiner Bierspezialitäten“. Ihre Rolle als "Das Gesicht in der Menge" (Kernaussage der Dachmarkenwerbung!) ist glaubwürdig, ehrlich und damit auch authentisch. Heute wie damals ist die Brauerei einem besonderen Qualitätsanspruch verpflichtet: mit moderner Brautechnologie und nach traditionell überlieferten Rezepturen Biere mit einem unverwechselbaren Geschmack zu brauen, eine marktorientierte Sortimentspolitik zu betreiben und den Kunden in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns zu stellen. |
1041. Ein edles Tröpfchen
30.03.2008 12:43
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Müller aus Thurgau Müller-Thurgau ist eine weiße Rebsorte, die heute aus Rechts- und Marketinggründen auch Rivaner genannt wird. Sie wurde 1882 von dem Schweizer Rebforscher Hermann Müller aus dem Kanton Thurgau an der Forschungsanstalt Geisenheim im Rheingau gezüchtet. Müller-Thurgau ist mit 42.000 ha Anbaufläche weltweit die erfolgreichste Neuzüchtung. Von den originalen Stecklingen der Züchtung ist ein Exemplar in Wädenswil erhalten geblieben. Die Sorte stellt an Klima und Bodenbeschaffenheit relativ geringe Ansprüche. Die Reben reifen früh und bringen große Ertragsmengen. Die Sorte Müller-Thurgau ist aufgrund ihrer geringen Säure mild, aber dennoch fruchtig. Die Weine sollen noch relativ jung getrunken werden, mit wenigen Ausnahmen werden sie durch die Lagerung nicht besser. Trocken und halbtrocken ausgebaut wird die Sorte heute sehr häufig als „Rivaner“ bezeichnet, nach den ursprünglich vermuteten Elternreben Riesling und Silvaner. Der Grund: Obwohl sich aus Müller-Thurgau durchaus hochklassige Weine keltern lassen, hat die Traube mittlerweile beim Publikum einen sehr schlechten Ruf, weil sie aufgrund des erzielbaren hohen Ertrags allzu oft für minderwertige Massenweine missbraucht wurde. Die in der Schweiz gebräuchliche Bezeichnung „Riesling×Silvaner“ ist älteren Ursprungs, Hermann Müller wollte nicht, dass sein Kreuzungsprodukt in seinem Heimatland unter seinem Namen bekannt wird. Die Rebe ist starkwüchsig und bevorzugt tiefgründige, frische, nicht zu trockene Böden. Sie hat geringe Ansprüche an den Standort, ist aber empfindlich gegen Trockenheit. Die Holzausreife kann schwach sein, dadurch häufig schon bei −15 °C Frostschäden. Eine hohe Anfälligkeit gegen Peronospora, Phomopsis, Roten Brenner und Botrytis cinerea ist gegeben. Die Erziehungsart ist so zu wählen, dass eine gute Durchlüftung der Laubwand möglich ist. Die Rebsorte hat eine große Blütefestigkeit nach Maifrösten, durch fruchtbare Beiaugen, meist kommt es nur zu geringem Ertragsausfall. Sie reift ab Mitte September. Ein Mostgewicht von 65–90 Grad Oechsle kann bei 100–150 hl/ha erzielt werden, in manchen Jahren sind auch über 200 hl/ha möglich. Die Stärken der Rebsorte sind gleichzeitig die Schwächen des daraus bereiteten Weins, denn die Rebsorte wird oftmals an Plätzen angepflanzt, die für renommiertere Rebsorten wenig oder gar nicht geeignet sind. Die Weine aus solchen Randlagen können die Spitzenqualitäten anderer Lagen naturgemäß nicht erreichen. Bei gutem Standort und angepasstem Ertragsziel können mit Müller-Turgau jedoch aromatische, frische und preisgünstige Weine, besonders für den Weineinsteiger geeignet, produziert werden. Nach dem Anbautief mit etwa 14.000 ha ist nun wieder ein steigender Anteil bei den Rebveredelungen festzustellen. Mittlerweile liegt die Müller-Thurgau-Rebe auf Platz zwei nach dem Riesling, wenn es um Neupflanzungen weißer Rebsorten geht.[ |