ASV Langweiler-Merzweiler
1055. @ Bischoffs
Königsbacher Pils

Qualitätskontrolle hin - Qualitätskontrolle her, so eine Brühe, dürfte niemals verkauft werden.

1054. Bischoff-Pils
Chr. Bischoff //

Das deutsche Reinheitsgebot ist ein Qualitätssiegel - und Qualität ist für die Privatbrauerei Bischoff ein besonders wichtiges Prinzip.

Mit welch großem Aufwand wir ständige Qualitätskontrollen durchführen, wissen außerhalb der Brauerei nur wenige. Da gleichbleibendes Geschmacksniveau bei alledem eine entscheidende Rolle spielt, gehört natürlich auch die Testverkostung dazu. Aber damit sind die Qualitätskontrollen noch längst nicht beendet: Im Labor werden ständig Eingangs-Untersuchungen der vier Grundstoffe Wasser, Malz, Hefe und Hopfen durchgeführt.

Außerdem wird der gesamte Produktionsweg vom Labor mittels intensiver Analysen kritisch begleitet und das Fertigprodukt "Bier" erst dann zum Verkauf freigegeben, wenn die in den Zertifizierungsunterlagen festgelegten Werte erreicht sind!

1053. B-Jugendspiel
Tim Welschbach

Hallo,
die B-Jugend würde sich über viele Zuschauer für das bevorstehende Lokalderby am Mittwoch gegen Offenbach sehr freuen. Anpiff ist um 18:30 Uhr in Langweiler.
mit sportlichem Gruß
Tim Welschbach

1052. Bischoff
Tina

Hat de Bischoff Flasche leer?

1051. Absage Reserve
MC Mail

Toll - immer, wenn ich mal da bin, fällt die Reserve aus... So wird das nie was mit meiner Spielpraxis

1050. Reserve-Spiel
A. Fischer

Info!!!
Der FC Brücken hat das Reserve-Spiel für morgen aufgrund von Spielermangel abgesagt.

1049. Training
A. Fischer

Info!!!!
Morgen Training schon um 18:30 Uhr!

1048. Marc-Steffen
pohlmannmartin

huhu
die gedächtnislücken können anhand des dienstplanes im sportheim nicht gefüllt werden, da im sportheim kein dienstplan mehr hängt!!!! muss wohl irgendwie abhanden gekommen sein!
aber solange ich ja noch weiss, wo ich dienst habe...:-)
das mit dem erdinger alkoholfrei kann ich hier im gästebuch allerdings nicht vertreten, das geht gar nicht... solch getränk ist nur in der hintersten und dunkelsten ecke des tiefsten kellers zu gemüte zu führen, aber nicht in der öffentlichkeit...

1047. Lounge Act
Marc-Steffen Mail

Das Gästebuch macht jeden Leser zum Fachmann deutscher Braukunst. Ich vermisse bislang Informationen zum besten aller Getränke... Erdinger Alkoholfrei.

Jetzt aber zum eigentlichen Grund für meinen Gästebucheintrag: Ich möchte auf diesem Weg, sofern von Björn noch nicht getan, an den Dienstplan für kommenden Freitag erinnern. Wer mit einem lückenhaften Gedächtnis zu kämpfen hat, der Plan hängt im Sportheim aus und kann dort eingesehen werden.
Wir sehen uns hoffentlich alle am Freitag beim ASV und genießen mit kühlen Getränken den lauten und fairen Rock.

so long...
MS

1046. Bischoff-Pils
Chr. Bischoff // Mail

.:: Info ::.
In einem kleinen verschlafenen Dorf,wird dieses edele Gebräu produziert. Winnweiler, im Donnersbergkreis in der schönen Pfalz. Gebraut wird es aus dem Wasser aus Quellen am Donnersberg. Die reiche, sortenabgestimmte Hopfengabe bestimmt den feinherben Geschmack dieses Bieres. Verkauft wird es in 0,33l Flaschen mit Kronkorken und in 0,5l Flaschen mit Drehverschluss, dem sogenannten "Frische-Dreh".

.:: Geschichte ::.
Seit ihrer Gründung 1866 ist die Privatbrauerei Bischoff in Winnweiler ein reines Familien-unternehmen geblieben, schon eine wahre Besonderheit unter den Brauereien.
Am 07.12. 1866 wurde das erste Bischoff Bier in Winnweiler gezapft, in einer von Christian Bischoff (1843 - 1887) zu einer Brauerei umgebauten Scheune inmitten des kleinen Dörfchens Winnweiler.

.:: Veranstaltungen ::.
Wann immer in Winnweiler oder Umgebung ein Fest oder ein Konzert oder ähnliches stattfindet kann man sicher sein dass man auch da nicht auf sein kühles Bischoff Bier verzichten muss.

.:: Produktpalette ::.
Von Bischoff gibt es eigentlich alles was das Biertrinker-Herz begehrt. Pilsener, Premium Pilsener, Weizen (dunkel und hell), Schwarzbier, Doppelbock, Export, Alkoholfrei, Light (nur 40% Kalorien und Alkohol im Vergleich zum Pilsener), Radler, Weizenradler, Alkoholfreier Radler, Cola-Bier, Bier mit Tequila, Malzbier und last but not least, Kellerbier

.:: Meine Meinung ::.
Bischoff Bier ist einfach eines der besten Biere die ich je getrunken habe (und auch sehr oft trinke :-) ). Wie oft hatte es mir schon die Freistunden in der Schule versüsst. Wenn man noch im Unterricht saß, sich gerade bei Geschichte zu tode langweilt, und ständig aus dem Fenster auf die Straße starrt und einen das Bedürfnis überkommt ein kühles Bischoff trinken zu gehen. Man entscheidet sich dann ganz plötzlich gegen eine langweilige Stunde Bildende Kunst und geht mit Freunden ins Dorf ein Bischoff trinken. Schon ist die Welt wieder in Ordnung und man ist bereit 2 Stunden Mathematik LK über sich ergehen zu lassen.
Allein schon in Erinnerung an die gute alte Schulzeit (ok., so alt auch wieder nicht) muss ich einfach hin und wieder ein Bischoff trinken. Ach ja....ich mag es oft in Erinnerungen zu schwelgen *gg*

.:: Fazit ::.
Also, wenn Ihr mal die Gelegenheit habt ein Bischoff zu trinken, macht es! Es ist zwar eigentlich nur in der Pfalz verbreitet, aber wer weiss, vielleicht habt Ihr ja mal die Chance.

1045. NEUE SERIE oder Part....
neutraler Beobachter

Oft kopiert- aber nie erreicht!!!

Nur die "NEUE SERIE" von und mit Chr. Bischoff ist das einzig richtige und interessante, alles andere ist nur ne fade Kopie!

Gruß ein Bischoff- Sympahtisant

1044. NEUE SERIE/ 2
Chr. Bischoff Mail

Ein Bier wie sein Land

Warum sich die Privatbrauerei Bischoff so heimatverbunden präsentiert, bemerkt man sehr schnell, wenn man sich ein wenig mit dem Land rund um den Donnersberg beschäftigt.

Das Klima ist hier um einiges rauher als in der sonnenverwöhnten Rheinebene. Statt Weinreben gedeiht hier Braugerste, und die Natur ist von einer ganz eigenen, reizvollen Schönheit: Geprägt von Bergen, Felsen, Tälern, Wäldern, Höfen, Wiesen und großen Kastanienbäumen.

Müssen wir betonen, daß wir uns in Winnweiler, direkt am Donnersberg, ausgesprochen wohlfühlen?
Zumal die intakte Natur ideale Rahmenbedingungen für das Bierbrauen bietet. Zum Beispiel mit kristallklarem Quellwasser, das wir aus eigenen Brunnenanlagen gewinnen - es ist die Basis für den Geschmack. Überhaupt ist der Charakter des Donnersberges unseren Bieren durchaus ähnlich: feinherb, elegant, ursprünglich!

MfG euer Chr. Bischoff

1043. Part IV
Jakobs Enkel

Auch heute noch, nach über zweihundert Jahren, ist Kirn der Sitz der Brauerei, die als Familienunternehmen geführt wird. Von dem geschäftsführenden Gesellschafter Eberhard Andres geleitet, ist die Kirner Privatbrauerei eine der wichtigsten Braustätten in Rheinland- Pfalz mit einem Ausstoß von jährlich 120.000 Hektolitern.

Der Fassbieranteil der Kirner Privatbrauerei ist mit 30 Prozent überproportional hoch im Vergleich zum Bundesdurchschnitt der Branche. Rund 1.700 Gaststätten in den Regionen Hunsrück-Nahe (Kern-Absatzgebiet) Rhein- Main und Trier schänken KIRNER Biere aus. Als mittlerweile lupenreiner Mehrweg-Anbieter verzeichnet die Brauerei in den letzten Jahren wachsenden Zuspruch in den jeweiligen Flaschengebinden.

Die Kirner Privatbrauerei sieht sich für die Zukunft gut gerüstet und beurteilt ihre Marktchancen in einem zunehmend globalen Wettbewerbsumfeld optimistisch und selbstbewusst in neuer Positionierung als „Braustätte feiner Bierspezialitäten“.

Ihre Rolle als "Das Gesicht in der Menge" (Kernaussage
der Dachmarkenwerbung!) ist glaubwürdig, ehrlich und damit auch authentisch.

Heute wie damals ist die Brauerei einem besonderen Qualitätsanspruch verpflichtet: mit moderner Brautechnologie und nach traditionell überlieferten Rezepturen Biere mit einem unverwechselbaren Geschmack zu brauen, eine marktorientierte Sortimentspolitik zu betreiben und den Kunden in den Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns zu stellen.

1042. Bischoff-Pils
Der der esTrinkt Mail

Alles Zauberei

Was passiert eigentlich beim Brauen?
- Man nimmt Wasser, Malz, Hopfen und Hefe, sagt "Hokuspokus, und fertig ist das Bier! Natürlich nicht. - Das Brauen ist ein komplexer Vorgang, doch mit Zauberei hat das Ganze nichts zu tun.

Den Weg von den Rohstoffen zum Endprodukt haben wir hier für Sie zusammengefaßt:
Der erste Arbeitsschritt findet eigentlich nicht in der Brauerei statt, sondern in der Mälzerei: Dort wird Gerstenmalz bzw. Weizenmalz hergestellt. Die Brauerei kauft das Malz, schrotet es und mischt es mit Wasser - man nennt dies maischen. Dabei wird die Malzstärke zu Malzzucker abgebaut. Die Flüssigkeit, die hierbei gewonnen wird, heißt "Stammwürze" - ein wichtiger Begriff, der später bei der Einteilung der Biergattungen noch eine zentrale Rolle spielt. Diese Flüssigkeit wird nun zusammen mit Hopfen gekocht - bei Bischoff sind es täglich ca. 1000 hl. Anschließend wird die heiße Würze im Würzekühlraum auf die richtige Brautemperatur abgekühlt (ca. 4-5 °C).

1041. Ein edles Tröpfchen
Müller aus Thurgau

Müller-Thurgau ist eine weiße Rebsorte, die heute aus Rechts- und Marketinggründen auch Rivaner genannt wird. Sie wurde 1882 von dem Schweizer Rebforscher Hermann Müller aus dem Kanton Thurgau an der Forschungsanstalt Geisenheim im Rheingau gezüchtet. Müller-Thurgau ist mit 42.000 ha Anbaufläche weltweit die erfolgreichste Neuzüchtung. Von den originalen Stecklingen der Züchtung ist ein Exemplar in Wädenswil erhalten geblieben.

Die Sorte stellt an Klima und Bodenbeschaffenheit relativ geringe Ansprüche. Die Reben reifen früh und bringen große Ertragsmengen. Die Sorte Müller-Thurgau ist aufgrund ihrer geringen Säure mild, aber dennoch fruchtig. Die Weine sollen noch relativ jung getrunken werden, mit wenigen Ausnahmen werden sie durch die Lagerung nicht besser.

Trocken und halbtrocken ausgebaut wird die Sorte heute sehr häufig als „Rivaner“ bezeichnet, nach den ursprünglich vermuteten Elternreben Riesling und Silvaner. Der Grund: Obwohl sich aus Müller-Thurgau durchaus hochklassige Weine keltern lassen, hat die Traube mittlerweile beim Publikum einen sehr schlechten Ruf, weil sie aufgrund des erzielbaren hohen Ertrags allzu oft für minderwertige Massenweine missbraucht wurde. Die in der Schweiz gebräuchliche Bezeichnung „Riesling×Silvaner“ ist älteren Ursprungs, Hermann Müller wollte nicht, dass sein Kreuzungsprodukt in seinem Heimatland unter seinem Namen bekannt wird.

Die Rebe ist starkwüchsig und bevorzugt tiefgründige, frische, nicht zu trockene Böden. Sie hat geringe Ansprüche an den Standort, ist aber empfindlich gegen Trockenheit. Die Holzausreife kann schwach sein, dadurch häufig schon bei −15 °C Frostschäden. Eine hohe Anfälligkeit gegen Peronospora, Phomopsis, Roten Brenner und Botrytis cinerea ist gegeben. Die Erziehungsart ist so zu wählen, dass eine gute Durchlüftung der Laubwand möglich ist. Die Rebsorte hat eine große Blütefestigkeit nach Maifrösten, durch fruchtbare Beiaugen, meist kommt es nur zu geringem Ertragsausfall. Sie reift ab Mitte September. Ein Mostgewicht von 65–90 Grad Oechsle kann bei 100–150 hl/ha erzielt werden, in manchen Jahren sind auch über 200 hl/ha möglich.

Die Stärken der Rebsorte sind gleichzeitig die Schwächen des daraus bereiteten Weins, denn die Rebsorte wird oftmals an Plätzen angepflanzt, die für renommiertere Rebsorten wenig oder gar nicht geeignet sind. Die Weine aus solchen Randlagen können die Spitzenqualitäten anderer Lagen naturgemäß nicht erreichen. Bei gutem Standort und angepasstem Ertragsziel können mit Müller-Turgau jedoch aromatische, frische und preisgünstige Weine, besonders für den Weineinsteiger geeignet, produziert werden. Nach dem Anbautief mit etwa 14.000 ha ist nun wieder ein steigender Anteil bei den Rebveredelungen festzustellen. Mittlerweile liegt die Müller-Thurgau-Rebe auf Platz zwei nach dem Riesling, wenn es um Neupflanzungen weißer Rebsorten geht.[

.: box77 :.