Alice und Karl Gälli
12.11.2003 18:26
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Schade, dass nicht immer geoutet wird! Ein Scherz, ein lachend Wort entscheidet oft die grössten Sachen treffender und besser als Ernst und Schärfe. Alice u. Karl Gälli, Vogelherdstrasse 10, 9016 St. Gallen |
Walter
12.11.2003 14:42
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Ich bin überzeugt, egal was für ein Projekt auch geplant wäre, die Anwohner vom Vogelherd würden sich dagegen auflehnen. Im übrigen hätte man den grünen Hügel überhaupt nicht überbauen dürfen. Es ist schon sehr naiv zu sagen, man sei beim Kauf nicht Informiert worden über die weiteren Vorhaben. Wenn ich eine Objekt kaufe ist es in meinem Interesse mich selbst zu Informieren, was rund um mein Grundstück passiert ... oder? Also bitte ... schiebt nicht immer den schwarzen Peter andern in die Schuhe! Für mich ist es auch Egoismus, wenn man sich die besten Grundstücke aussucht und dann mit allen Mitteln andern Mitbewohnern das gleiche Recht verwehrt. Ich jedenfalls werde ein ja in die Urne legen. Aus der Überzeugung, dass ein Baugesetzkonformes Projekt realisiert wird, das auch andern Familien die Möglichkeit gibt im Grünen zu leben. Übrigens sind die Bilder mit den "virtuellen" Baukörpern in ihrem Fleyer nicht sehr aussagekräftig. Sie sind sehr übertrieben und nicht realistisch im Bezug auf Blickpunkt und Perspektive. Ein Nachbar |
Halti
12.11.2003 08:14
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Es scheint in unserer Stadt keine Rolle zu spielen, was man baut, sondern wer baut, bezw. wie gut man zu den Behörden steht. Es erstaunt mich doch sehr, dass weit vernünftigeren Projekten Steine in den Weg gelegt werden, während solches ermöglicht und unterstützt wird. Das dieser Platz überbaut wird ist klar, aber bitte mit Vernunft. Ich werde NEIN stimmen und mich bei den nächsten Wahlen an die Geschichte erinnern. Gespannt bin ich, mit was uns diese Leute in Zukunft noch so überraschen. |
einfach zum Nachdenken
11.11.2003 23:52
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Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden kann man Schönes bauen. |
Markus Portmann
11.11.2003 09:44
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Das Ziel einer Stadt sollte es sein, möglichst attraktiven Wohnraum zu schaffen, um die Abwanderung von Steuerzahlern in umliegende Gemeinden zu verhindern. Attraktiver Wohnraum wird unter anderem durch eine den Verhältnissen angepasste Bauweise geschaffen. Das heisst, dass an Hanglagen so gebaut wird, dass alle Parteien von den Vorteilen dieser Lage wie freie Aussicht, Sonneneinstrahlung und bedürfnisgerechter Bauweise profitieren können. Ich empfehle deshalb NEIN zur Umzonung Vogelherd Nord. Dies im Sinne einer bedürfnisgerechten Baukultur mit dem Ziel, im Interesse von allen, attraktiven Wohnraum für Steuerzahler zu schaffen! Markus Portmann, Vogelherdstrasse 24, St.Gallen |